„Es war ein Herzensprojekt und für mich war immer klar, dass ich mich auch intensiv damit auseinandersetze“, erklärt Windisch. Die Planungen habe er gemeinsam mit seinem befreundeten Architekten bis ins kleinste Detail durchgeführt. „Wir sind Freunde seit dem Kindersalter und haben immer alles fanatisch zusammen gemacht. Vom Nintendo-Spielen bis hin zum Basketball und Skateboard“, lacht der heutige Biathlet. So war es nie ein Thema, wer denn nun das Haus von Windisch planen würde. Was die beiden angehen, machen sie detailliert, fanatisch und mit großer Leidenschaft. Dies merkt man freilich auch beim Neubau.
Aber der Reihe nach: Ende Februar 2020 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. „Ich bestritt das letzte Rennen bei der Biathlon-WM in Antholz, gleich danach ging es direkt nach Hause, um mit Freunden eine Abschlussfeier im alten Haus zu veranstalten“, erinnert sich der Sportler.