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Der Balkon, die Terrasse oder der Garten ist für viele Personen ein willkommener Rückzugsort, um sich zu entspannen. Damit das auch gelingt, müssen viele Faktoren übereinstimmen. Ein Punkt sind die Gartenmöbel. Bei Gartenmöbeln gibt es eine große Auswahl, eine Vielzahl von Materialen und eine ganze Reihe von Designs. Aus diesem Grund ist es nicht einfach den Überblick zu behalten und zu verstehen, welche die beste Lösung für die persönlichen Bedürfnisse ist. Grundsätzlich sollte man sich zuerst auf das Material konzentrieren und dann auf die Optik. Gartenmöbel, die nur eine Saison halten, sind, auch wenn sie günstig gekauft worden sind, im Nachhinein trotzdem zu teuer.

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Kunststoff ist der Klassiker 

Der Klassiker unter den wetterfesten Gartenmöbeln ist Kunststoff. Leicht zu säubern und bei einem Platzregen auch schnell wieder trocken. Sollte Plastik nicht infrage kommen, dann könnte man auf Polyrattan ausweichen. Polyrattan wird industriell angefertigt und stellt eine Alternative zu natürlichem Rattan dar. Der Naturstoff ist überhaupt nicht wetterfest und deswegen für den Außenbereich ungeeignet. Grundsätzlich ist Polyratten ein Oberbegriff für das künstlich hergestellte Flechtmaterial aus Polyethylen.

Hartholzmöbel sind im Trend 

Im Trend sind Hartholzmöbel aus Teak- oder Akazienholz. Diese sind vor allem optisch ansprechend und wettertechnisch relativ pflegeleicht, vor allem wenn man einige Pflegetipps beachtet. Hartholzmöbel müssen regelmäßig gepflegt werden, das heißt abgeschliffen und geölt werden. Dies ist notwendig, damit äußere Einflüsse, wie Sonneneinstrahlung und Regen, das Aussehen des Holzes mit der Zeit nicht verändern.

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Pflegen oder auf wetterfeste Gartenmöbel zurückgreifen 

Regelmäßige Pflege ist nicht jedermanns Sache. In einem solchen Fall kann man auf wetterfeste Gartenmöbel aus Alu zurückgreifen. Der große Vorteil ist, dass Alugartenmöbel sehr pflegeleicht sind. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann sich das Aluminium allerdings so stark aufheizen, dass die Lackierung aufplatzen kann und sich bei Nässe schnell Rostflecken bilden.

Ebenfalls im Angebot sind wetterfeste Polster für Gartenmöbel. Die Oberflächenbeschichtung ist wasserabweisend und die Füllung trocknet schnell. Vorteil: Sieht gut aus und spart Zeit.

Wer bereits nicht wetterfeste Gartenmöbel in seiner Ruheoase stehen hat, muss diese nicht gleich mit neuen, wetterfesten austauschen. Vor allem wenn diese noch optisch intakt sind und ihren Zweck erfüllen. In einem solchen Fall ist es aber besonders wichtig, dass die Stühle und Tische bei Regengefahr oder bei längeren Abwesenheiten mit einer Plane abgedeckt werden.